Da streiten die Gelehrten: Talking Book, Songs in the Key of Life oder Innervisions – welches ist das beste Stevie Wonder-Album? Für Talking Book spricht ganz klar Wonders bester Song, nämlich das geniale Superstition [anhören]. Und Songs in the Key of Life überzeugt als Gesamtkunstwerk.
Für Innervisions sprechen z.B. Too High [anhören] und Higher Ground [anhören]. Ganz besonders aber und vor allem: Living for the City [anhören], Stevie Wonders anderer bester Song!
Wie auch schon auf Talking Book ist der markante Synthesizer, der auf dem Album zum Einsatz kommt, der Original New Timbral Orchestra (TONTO). Bedient wurde er von TONTO's Expanding Head Band, bestehend aus den Musikern Malcolm Cecil und Robert Margouleff.
Alle drei erwähnten Alben stammen übrigens aus Wonders «klassischer» Periode, der wir auch Perlen wie Pastime Paradise [anhören] (viel später nochmal leicht abgeändert zu neuer Blüte gelangt als Gangsta's Paradise) u.v.m. verdanken.
Stevie Wonder: Innervisions (1973)
Tamla Records #TS-326 (LP) [mehr...]
«Woo hoo!»
1 Kommentare:
unschlagbar: superstition.
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