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Mittwoch, 25. Dezember 2013

The Spinners: Labor Of Love

In einer kaufrausch-ähnlichen Online-Shopping-Tour wurde gleich ein ganzer Schwung Spinners-Alben an Land gezogen. Quantität und Qualität halten sich dabei in etwa die Waage.

Und fünf Alben des gleichen Interpreten auf einmal zu bebloggen führt zwangsläufig zu einer gewissen Redundanz, wie der aufmerksam lesende Follower sicherlich schon bemerkt haben wird.

Auch wenn die Spinners in Großbritannien unter dem präziseren Namen The Detroit Spinners firmierten und Labor Of Love bei Atlantic Records erschien, ist die musikalische Ausrichtung dieser Platte weniger dem Detroit- oder Memphis-Soul als vielmehr dem Philly-Soul zuzuordnen. Dafür sorgt schon Songwriter und Produzent Michael Zager.

The Spinners - Labor Of Love

Wie der geschätzte allmusic-Guide berechtigterweise schreibt, waren die Spinners „the greatest soul group of the early ’70s”.

An Highlights wie One of a Kind (Love Affair) [anhören], I’ll Be Around [anhören] oder Working My Way Back To You [anhören] kommen die Songs auf diesem 1981 veröffentlichten Album jedoch nicht heran.

RatingMedium.png The Spinners: Labor Of Love (1981)
Atlantic Records #SD 16032 (LP) [mehr...]
«Mmmh...»

Sonntag, 22. Dezember 2013

The Spinners: Yesterday, Today and Tomorrow

In einer kaufrausch-ähnlichen Online-Shopping-Tour wurde gleich ein ganzer Schwung Spinners-Alben an Land gezogen. Quantität und Qualität halten sich dabei in etwa die Waage.

Und fünf Alben des gleichen Interpreten auf einmal zu bebloggen führt zwangsläufig zu einer gewissen Redundanz, wie der aufmerksam lesende Follower sicherlich schon bemerkt haben wird.

Auch wenn die Spinners in Großbritannien unter dem präziseren Namen The Detroit Spinners firmierten und Yesterday, Today and Tomorrow bei Atlantic Records erschien, ist die musikalische Ausrichtung dieser Platte weniger dem Detroit- oder Memphis-Soul als vielmehr dem Philly-Soul zuzuordnen. Dafür sorgt schon Songwriter und Produzent Thom Bell.

The Spinners - Yesterday, Today and Tomorrow

Wie der geschätzte allmusic-Guide berechtigterweise schreibt, waren die Spinners „the greatest soul group of the early ’70s”.

An Highlights wie One of a Kind (Love Affair) [anhören], I’ll Be Around [anhören] oder Working My Way Back To You [anhören] kommen die Songs auf diesem 1977 veröffentlichten Album jedoch nicht heran.

RatingMedium.png The Spinners: Yesterday, Today and Tomorrow (1977)
Atlantic Records #SD 19100 (LP) [mehr...]
«Mmmh...»

Donnerstag, 19. Dezember 2013

The Spinners: Spinners 8

In einer kaufrausch-ähnlichen Online-Shopping-Tour wurde gleich ein ganzer Schwung Spinners-Alben an Land gezogen. Quantität und Qualität halten sich dabei in etwa die Waage.

Und fünf Alben des gleichen Interpreten auf einmal zu bebloggen führt zwangsläufig zu einer gewissen Redundanz, wie der aufmerksam lesende Follower sicherlich schon bemerkt haben wird.

Auch wenn die Spinners in Großbritannien unter dem präziseren Namen The Detroit Spinners firmierten und Spinners 8 bei Atlantic Records erschien, ist die musikalische Ausrichtung dieser Platte weniger dem Detroit- oder Memphis-Soul als vielmehr dem Philly-Soul zuzuordnen. Dafür sorgt schon Songwriter und Produzent Thom Bell.

The Spinners - Spinners 8

Wie der geschätzte allmusic-Guide berechtigterweise schreibt, waren die Spinners „the greatest soul group of the early ’70s”.

An Highlights wie One of a Kind (Love Affair) [anhören], I’ll Be Around [anhören] oder Working My Way Back To You [anhören] kommen die Songs auf diesem 1977 veröffentlichten Album jedoch nicht heran.

RatingMedium.png The Spinners: Spinners 8 (1977)
Atlantic Records #SD 19146 (LP) [mehr...]
«Mmmh...»

Montag, 16. Dezember 2013

The Spinners: Love Trippin’

In einer kaufrausch-ähnlichen Online-Shopping-Tour wurde gleich ein ganzer Schwung Spinners-Alben an Land gezogen. Quantität und Qualität halten sich dabei in etwa die Waage.

Und fünf Alben des gleichen Interpreten auf einmal zu bebloggen führt zwangsläufig zu einer gewissen Redundanz, wie der aufmerksam lesende Follower sicherlich schon bemerkt haben wird.

Auch wenn die Spinners in Großbritannien unter dem präziseren Namen The Detroit Spinners firmierten und Love Trippin’ bei Atlantic Records erschien, ist die musikalische Ausrichtung dieser Platte weniger dem Detroit- oder Memphis-Soul als vielmehr dem Philly-Soul zuzuordnen. Dafür sorgt schon Songwriter und Produzent Michael Zager.

The Spinners - Love Trippin'

Wie der geschätzte allmusic-Guide berechtigterweise schreibt, waren die Spinners „the greatest soul group of the early ’70s”.

An Highlights wie One of a Kind (Love Affair) [anhören], I’ll Be Around [anhören] oder Working My Way Back To You [anhören] kommen die Songs auf diesem 1980 veröffentlichten Album jedoch nicht heran.

RatingMedium.png The Spinners: Love Trippin' (1980)
Atlantic Records #SD 19270 (LP) [mehr...]
«Mmmh...»

Samstag, 14. Dezember 2013

Gil Scott-Heron: Winter In America

Im fünften Jahr des Bestehens erhält nun auch endlich Gil Scott-Heron (zusammen mit Brian Jackson) Einzug in diese Plattensammlung, was aber auch wirklich mal Zeit wurde.

Gil Scott-Heron - Winter In America

Der sozialkritische Urvater des Rap ist auf diesem Album zeitweise recht disco-mäßig unterwegs, was insbesondere für das Highlight des Albums The Bottle [anhören] gilt.

Dass sich tanzbarer Beat und kritischer Text nicht zwangsläufig widersprechen müssen formulierte Scott-Heron so:

ManHat.pngPop music doesn’t necessarily have to be shit…

Von dem Song, in dem es um Alkoholismus geht, gibt es verschiedene Versionen auf 12"-Maxi, u.a. den drunken- und den sober-Mix.

Weitere Anspieltipps sind Back Home und Your Daddy Loves You. Großartiges Album!

RatingHigh.png Gil Scott-Heron: Winter In America (1974)
TVT Records #4320 (LP) [mehr...]
«Woo hoo!»

Freitag, 13. Dezember 2013

The Spinners: From Here To Eternally

In einer kaufrausch-ähnlichen Online-Shopping-Tour wurde gleich ein ganzer Schwung Spinners-Alben an Land gezogen. Quantität und Qualität halten sich dabei in etwa die Waage.

Und fünf Alben des gleichen Interpreten auf einmal zu bebloggen führt zwangsläufig zu einer gewissen Redundanz, wie der aufmerksam lesende Follower sicherlich bemerken wird.

The Spinners - From Here To Eternally

Auch wenn die Spinners in Großbritannien unter dem präziseren Namen The Detroit Spinners firmierten und From Here To Eternally bei Atlantic Records erschien, ist die musikalische Ausrichtung dieser Platte weniger dem Detroit- oder Memphis-Soul als vielmehr dem Philly-Soul zuzuordnen. Dafür sorgt schon Songwriter und Produzent Thom Bell.

Wie der geschätzte allmusic-Guide berechtigterweise schreibt, waren die Spinnersthe greatest soul group of the early ’70s”.

An Highlights wie One of a Kind (Love Affair) [anhören], I’ll Be Around [anhören] oder Working My Way Back To You [anhören] kommen die Songs auf diesem 1979 veröffentlichten Album jedoch nicht heran.

Positiv hervorzuheben ist auf dieser Platte das großartige Stück Are You Ready For Love, das man vor allem in der Version von Elton John kennt.

ManHat.pngWeniger bekannt ist vielleicht, dass auf der Elton-John-Version von Are You Ready For Love der Background-Gesang von – genau – den Spinners beigesteuert wurde. Eine Hand wäscht die andere…

Damit sich der geneigte Leser selbst ein Bild machen kann, werden in o.g. Videos die Elton John- und die Spinners-Version auf nahezu Tannhäuser’sche Manier gegenübergestellt.

RatingMedium.png The Spinners: From Here To Eternally (1979)
Atlantic Records #SD 19219 (LP) [mehr...]
«Mmmh...»

Montag, 9. Dezember 2013

Donny Hathaway: Everything Is Everything

Letzten Monat erschien bei Rhino eine Anthology mit 58 Tracks von Donny Hathaway. Anlass genug, sich mal sein Solo-Debüt von 1970 zu Gemüte zu führen.

Donny Hathaway - Everything Is Everything

Neben musikalischen Koproduktionen mit Roberta Flack hat Donny Hathaway auch eigene Alben veröffentlicht, bevor er 1979 mit einem Fenstersturz aus dem 15. Stockwerk eines Hotels seinem Leben ein Ende setzte. Er litt unter Depressionen, dem Vernehmen nach zeigte er vor seinem Suizid zudem Anzeichen von Paranoia.

Vor diesem Hintergrund hört man die Zeilen aus dem Titeltrack Voices Inside (Everything Is Everything) [anhören] mit ganz anderen Ohren:

Noten.pngI hear voices, I see people / I hear voices of many people…

Auf YouTube kann man sich das gesamte Album anhören (Spotify-Nutzer klicken hier):

Eine großartige Stimme, die leider viel zu früh verstummt ist.

RatingHigh.png Donny Hathaway: Everything Is Everything (1970)
Atco Records #SD 33-332 (LP) [mehr...]
«Woo hoo!»

Samstag, 7. Dezember 2013

Kaufbefehl: Bob Stanley – Yeah Yeah Yeah (The Story of Modern Pop)

In die (überschaubare) Reihe herausragender Musik-Publikationen reiht sich Bob Stanleys kürzlich veröffentlichtes Buch Yeah Yeah Yeah: The Story of Modern Pop (Faber & Faber, 2013) ein.

Der Economist freut sich in seiner Rezension über ein Werk, das Alex Ross’ meilensteinige Abhandlung über die Kulturgeschichte der Musik des 20. Jahrhunderts, The Rest Is Noise (Farrar, Straus and Giroux, 2007), hervorragend ergänzt. Während der beim New Yorker musikkritisierende Ross in The Rest Is Noise seinen Fokus eher auf klassische Musik legt, beschäftigt sich Stanley in Yeah Yeah Yeah mit Pop.

Angefangen mit dem Jahr 1952, in dem die Erstausgabe des NME erschien und erstmals Single-Charts veröffentlichte, bis zu Grunge, Brit Pop und modernem R&B wird die Geschichte des Pop chronologisch abgehandelt. Eingestreut werden zahlreiche Anekdoten. So erfährt man beispielsweise, dass Bob Hite von Canned Heat die Angewohnheit hatte, von einer seltenen Schallplatte gleich mehrere Exemplare zu erwerben und diese dann zu zerstören, damit die in seiner Sammlung verbleibende dann noch wertvoller würde.

Weitere Rezensionen können u.a. im Guardian, dem Independent und der Times nachgelesen werden, ein Interview mit dem Autor gibt es auf The Quietus.

ManYoung.pngAmazon.de: Bob Stanley: Yeah Yeah Yeah – The Story of Modern Pop
Issue.com: Auszug aus Yeah Yeah Yeah
Amazon.de: Alex Ross: The Rest Is Noise – Listening to the Twentieth Century

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